Herzlich WIllkommen!

 

 

Mareike // liebt Bücher
und teilt ihre Leidenschaft
und ihre Leseeindrücke auf dieser Seite

 


Poesie mit Buchtiteln Dystopie in zehn Buchtiteln

Poesie mit Buchtiteln - #007

 

Es ist Oktober - Zeit für ein herbstliches Gedicht in zehn Buchtiteln.

 

Folgende Gedichte und Kurztexte habe ich auf dieser Seite bereits für euch gesammelt: einen "Thriller in zehn Buchtiteln" , die "Geschichte des Glücks in zehn Buchtiteln", "Moodbooks in zehn Buchtiteln", eine "Liebesgeschichte in zehn Buchtiteln", eine "Dystopie in zehn Buchtiteln" und den "Weg zum Glück in zehn Buchtiteln" .

 

Wenn es euch gefällt oder ihr weitere Ideen habt, dann hinterlasst mir gerne einen Kommentar!


Vergangene Lektüre - Mein Lesemonat September

 

 

Besser spät als nie kommt hier nun endlich ein kurzer Rückblick auf meinen Lesemonat September, der zwei Highlights und eine neue Rubrik für diesen Blog im Gepäck hatte.

 

 

Weitere Lesemonate findet ihr wie immer hier.


Neuerscheinung "Das Minimalismus-Projekt"

 

Eines meiner September-Bücher hat mich auf die Idee gebracht das Thema Minimalismus für mich selbst nochmal ganz neu anzugehen und euch auf diese Reise mitzunehmen. Dazu gibt es ganz frisch eine neue Rubrik auf dem Blog.

In das Buch habe ich mich mittlerweile eingelesen und verrate euch schon bald ob es mich tatsächlich überzeugen konnte. Ganz verliebt bin ich aber in jedem Fall schon von Nummer 52 der praktischen Ideen, eine Auflistung "Weniger ist mehr - von A bis Z".


Neuzugänge, Herzensbücher und Lesevorhaben

 

"Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier."


Nicht nur wird ein Teil meines Herzens immer bei meinen lieben Kolleg*innen in der Buchhandlung bleiben, ich habe auch etwas, nämlich die Herzensbücher meiner Kolleg*innen, in mein neues Leben mitgenommen.

Ich sage von Herzen DANKE für alles und freue mich auf tolle Lesestunden mit euren Empfehlungen!

 

Bereits im Juni hat mich dieses Schmuckstück erreicht.
Nachdem ich im vergangenen Jahr immer mehr von einer Flexitarierin zu einer Vegetarierin geworden bin (klappt noch nicht immer und an allen Stellen), hat mich nun das Thema des nachhaltigen Kochens sehr interessiert. Zumindest von außen ist das Buch "Food for Future" von Martin Kintrup schon mal ein echter Hingucker. Auch das Innere des wunderschön gestalteten Buches finde ich sehr überzeugend. Ich habe euch hier meine ersten Eindrücke geschildert.

Nach und nach werde ich mich durch die Rezepte testen und euch in einer neuen Blog-Rubrik, an der ich gerade arbeite, vorstellen. Ich hoffe, ihr seid genauso gespannt wie ich.

Und auch aus diesem Schätzchen, das mir zufällig über den Weg gelaufen ist, werde ich euch wohl über das ein oder andere Gericht berichten. Viele Menschen, die ich kenne gehen davon aus, dass vegane Gerichte zwangsläufig langweilig und wahnsinnig aufwändig sind. Wenn ich aber darüber nachdenke, dann gibt es genug Gerichte, die ich in meiner Kochroutine habe, die völlig ohne tierische Produkte auskommen. Dieses Buch versammelt 100 nachkochbare Ideen für vegane Gerichte, die sich ohne allzu großen Aufwand nachkochen lassen. Mein bisheriger Favorit: "Pasta des unartigen Mädchens".

Und weil ich ja nicht nur in Kochbüchern lesen kann, habe ich mit "Think the Yoga Way" von Bettina Schuler begonnen. Die Autorin, selbst Yogalehrerin, erklärt in diesem Buch das Yogasutra des Patañjali, einen der Grundtexte des Yoga und dessen Bedeutung für unser heutiges Leben. Ich habe bisher etwa zwei Drittel gelesen. Das was ich dort gelernt habe, hat mich ein bisschen nachdenklich gemacht in Bezug auf mein eigenes Leben. Ich freue mich auf den Rest und noch mehr, euch dann in aller Ausführlichkeit berichten zu können!

 

Neben diesen Neuzugängen und aktuellen Lektüren liegen ja auch noch ein paar Bücher auf meinem SuB, die ich ja schon in die Reha mitgenommen hatte und die ich ungelesen wieder mit zurück gebracht habe - ihr erinnert euch vielleicht. An meinen Leseplänen für die nahe Zukunft hat sich also kaum etwas geändert.


In der Ferne ankommen und sich doch Zuhause fühlen

Auch wenn es mich häufig wegzieht und ich selten an einem Ort lange verweile, so gibt es doch Orte, an die ich immer wieder zurückkehre. Die Berge sind einer meiner Sehnsuchtsorte und einmal im Jahr wird der Ruf in mir sehr laut.
Ich bin ein wahrer Glückspilz, dass ich in diesem Jahr die Chance hatte längere Zeit im Allgäu zu verweilen. Für mich ein ferner Sehnsuchtsort, der sich doch direkt wie ein Zuhause anfühlt.

 

Welches ist euer Sehnsuchtsort?
Verratet es mir gerne in den Kommentaren unter dem Beitrag.

Draußen sein - Sein Glück in der Natur finden

 

Passend zu meiner letzten Wanderung und den Gefühlen, die sie bei mir ausgelöst hat, habe ich gerade ein wunderbares Buch beendet, das alle Wander- und Naturfreunde unter euch interessieren könnte.

Es geht hier weniger um die Beschreibung einzelner Wanderrouten, als vielmehr um die Erlebnisse, die sich ganz von allein aus dem Miteinander von Mensch und Natur ergeben. Mehr erzähle ich euch hier.

 

 

Gedanklich wandern und dabei Pläne schmieden

 

 

Unschwer könnt ihr an den Büchern erkennen, dass es mich gedanklich mal wieder in den Norden zieht. Was diese Bücher mit dem letzten und dem kommenden Jahr zu tun haben, werde ich euch in den nächsten Tagen erzählen. Nachdem ich mir vom "Abenteuer Olavsweg" deutlich mehr versprochen hatte, stecke ich gerade auf der etwas kürzeren Strecke bis Nidaros und habe mich bereits an den tollen Bildern in "Norwegen der Länge nach" erfreut.

 

Wohin zieht es euch gedanklich gerade?


Frisch beendet - ein Tipp (nicht nur) für die Leser*innen von Laetia Colombani

Die junge Französin Victoria Mas beschäftigt sich in ihrem Debüt mit der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts, als es in Paris, aber nicht nur dort, üblich war Frauen, die eine eigene Meinung hatten oder sich auf irgendeine Weise nicht regelkonform verhielten, in Irrenhäuser abzuschieben und sie als hysterisch, melancholisch oder besessen zu bezeichnen. Die Salpêtrière, das große Pariser Irrenhaus ist Schauplatz des Romangeschehens. Mehr zum Inhalt und warum der Roman besonders für Leser*innen geeignet ist, denen die Romane von Laetitia Colombani gefallen haben, verrate ich euch hier.

Lagerfeuergespräch mit Bianca vom Blog literatwo.de

 

Schon vor einiger Zeit habe ich "Das Haus der Frauen" von Laetitia Colombani, der Autorin von "Der Zopf" gelesen. Mit Bianca vom Blog literatwo.de habe ich mich am virtuellen Lagerfeuer über das Buch ausgetauscht. Hat euch der Roman gefallen? Hinterlasst gerne einen Kommentar unter meiner Rezension. Klickt euch gerne auch in unser Gespräch und beteiligt euch dort an der Diskussion!


Wunderbare Neuzugänge und Bücher aus den aktuellen Herbstprogrammen

Romane über reale Frauenfiguren

Nachdem der biographische Roman "Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus" von Jana Revedin über Ise Frank, die zweite Frau von Walter Gropius, viel zu lange auf meinem Reader warten musste, möchte ich mir diesmal etwas früher Zeit nehmen, um den neuen Roman der Architekturhistorikerin und Autorin zu lesen. Mit "Margherita" geht es wieder in die 1920er Jahre - diesmal allerdings nicht nach Dessau sondern nach Venedig. Ich bin gespannt, was mich diesmal erwarten wird.


Kater Ben weltbester Kater

Lesen mit dem weltbesten Kater - Sommerbeginn und Abschiedsschmerz

 

Beinah nichts auf der Welt versetzt mich in eine solch tiefe Ruhe und Entspannung, als wenn Ben sich auf meinem Schoß zusammenrollt und behaglich schnurrt und brummt. Nun werden die Temperaturen langsam so, dass gerade in den Morgenstunden das Lesen auf dem Balkon eine solch große Freude bereitet und wir mit Kuscheleinheiten gestärkt den Tag beginnen können. Da meine Reha ansteht haben Ben und ich schon jetzt großen Abschiedsschmerz und maximale Vermissung! So lange waren wir noch nie voneinander getrennt der weltbeste Kater und ich. Drückt uns die Daumen, dass wir es beide gut überstehen!

 

 

Mehr Impressionen von Ben gibt es hier.


Meine bisherigen Highlights in 2020

Persönliche Freiheit, Selbstbestimmung und der Umgang mit Geheimnissen

An einem regnerischen Sonntag habe ich mich auf dem Sofa eingekuschelt und mit "Unwetter" einen äußerst interessant komponierten, klugen, feinfühlig erzählten Roman gelesen. Emilia, die Protagonistin, hat sich nach einem traumatischen Erlebnis entschieden ihre Selbstbestimmung wiederzuerlangen, in dem sie über das Geschehene schweigt. Der Roman ergründet, was Geheimnisse mit demjenigen machen, der sie trägt, aber welche Wirkung sie auch auf die Beziehung und das unmittelbare Umfeld haben. Ein Buch, dass ich euch ganz besonders ans Herz legen möchte!

Rezension Katie Hale Mein Name ist Monster

Einsamkeit und die Sehnsucht nach Nähe

Ganz überraschend und genau zum richtigen Zeitpunkt hat mich dieses Debüt der jungen britischen Autorin Katie Hale getroffen, das für mich wie kein zweites in diese unfassbar merkwürdige Zeit passt.

Im Roman begleiten wir eine junge Frau, die sich selbst Monster nennt durch eine Welt, in der sich die Menschheit durch einen Krieg und mit Viren beladene Bomben selbst vernichtet hat. Durch einen Zufall überlebte Monster und ist nun auf der Suche nach einem neuen Zuhause, um ihrer Einsamkeit zu entfliehen.
Warum mir das Buch so gut gefallen hat erfahrt ihr hier.

Leise, einfühlsam und melancholisch

Ganz frisch erschienen ist dieser Roman des österreichischen Schriftstellers, Musikers und Künstlers Josef Zweimüller. Sein Protagonist Jona lebt zurückgezogen in der Einsamkeit des Waldes, allein mit den Geistern seiner Vergangenheit. Als er Hikaru begegnet glauben beide zusammen ihre innere Einsamkeit überwinden zu können. Mich hat der Roman abgeholt und mit einem sehr glücklichen Gefühl zurückgelassen. Mehr erfahrt ihr hier.

Vom Opfer zur Täterin

Am 17. Februar ist der Debütroman der französischen Autorin Inès Bayard in der deutschen Übersetzung erschienen. Ein aufwühlender, erschreckender und empathischer Roman, der erzählt, wie eine junge Frau nach einer schrecklichen Vergewaltigung durch Scham und Sprachlosigkeit vom Opfer zur Täterin wird.

Ein Buch, dass mich sehr berührt hat und mich an "Das Mädchen auf dem Eisfeld" hat denken lassen, dass ich im März 2019 auf Instagram vorgestellt habe.

Tief bewegend und intensiv

Selten hat mich ein Buch so gefesselt und so bewegt wie dieser Roman, der bereits 2017 auf Deutsch erschienen ist. Es war eine außergewöhnliche Leseerfahrung, die in mir auf eine ganz ungewohnte Weise nacharbeitet.
Von der Leseerfahrung (nicht vom Thema!) war es für mich vergleichbar mit Bücher wie "Mein Ein und Alles" von Gabriel Tallent oder "Dunkelgrün fast Schwarz" von Mareike Fallwickl.

"Dann schlaf auch du" bekommt eine große Leseempfehlung, verbunden mit einer ebenso großen Triggerwarnung.

Die gelungene Fortsetzung eines absoluten Highlights!

Wie eine Schneekönigin habe ich mich über dieses Leseexemplar gefreut, dass mir der Heyne-Verlag und das Bloggerportal zur Verfügung gestellt haben. Den Vorgänger "Achtsam morden" habe ich ja unendlich gerne gelesen und vielen von euch empfohlen. Es war eines meiner Highlights 2019. Bei keinem anderen Buch habe ich mich so gut unterhalten gefühlt, bei keinem habe ich während des Lesens so laut gelacht und nur bei wenigen Büchern hatte ich das Gefühl auch noch etwas beim Lesen zu lernen. Wie mir nun die Fortsetzung gefallen hat und ob ich sie euch genauso wärmstens empfehle, lest ihr hier.


Lesehighlights -

Meine 5 liebsten Romane aus 2019

Von über 100 Romanen, die ich im Jahr 2019 gelesen habe, waren nur wenige so besonders, dass ich sie von Herzen (wenn auch in einem Fall mit einer Warnung) weiterempfehlen möchte. Warum gerade diese Bücher mich überzeugt haben, habe ich hier für euch zusammengefasst. Tatsächlich hatte ich das Gefühl in 2019 viel mehr verzichtbare oder mittelmäßige Romane gelesen zu haben, als noch im Vorjahr. Ging es euch ähnlich? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

 

 

Und auch 2018 hatte Highlights! Welche das waren seht ihr hier.


2019 - Ein besonderes Jahr

 

Ganz unabhängig von meinen Lesehighlights hat mich dieses Buch in diesem Jahr in besonderer Weise begleitet. Wer es (noch) nicht kennt, findet hier meinen Erfahrungsbericht aus dem Sommer 2019, den ich immer noch genau so teilen kann. Ich möchte euch dieses Buch an dieser Stelle noch einmal wärmstens empfehlen, nicht weil es besonders gut geschrieben wäre, sondern weil es nie zu früh sein kann, sich mit seinem Lebensstil auseinanderzusetzen und der Gesundheit zuliebe an der ein oder anderen Stelle etwas zu verändern.

Wir alle haben nur dieses eine Leben!


Meine letzten neuen Rezensionen

Zu weiteren Rezensionen geht es hier entlang.


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