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Neuzugänge und aktuelle Lektüre im Dezember 2018

Direkt Anfang Dezember sind zwei neue Bücher bei mir eingezogen. "Das Leuchten am Rand der Welt" von Eowyn Ivey und "Herz auf Eis" von Isabelle Autissier. Beide sind mal ganz abgesehen von ihrem interessanten Inhalt absolute Fälle von #coverliebe - sind sie nicht wunderschön?

Isabelle Autissiers Roman über ein Paar, das aus seinem Alltag ausbricht, eine Weltumsegelung macht, dabei auf einer unbewohnten Insel nahe der Antarktis stranden und sich in dieser extremen Situation ein existentieller Kampf ums Überleben beginnt, ist gerade Ende November erschienen. Dem Buch konnte ich nicht lange widerstehen und habe es direkt am ersten Dezemberwochenende verschlungen. Wer keine Lust auf die oben verlinkte Rezension hat, dem sei verraten, dass dieses Buch mich einfach umgehauen hat. Es ist ein Buch, das beim Lesen einiges abverlangt, das lange nachhallt und zum Nachdenken anregt.

Eowyn Iveys Roman interessiert mich deshalb, weil mir ihr erster Roman "Das Schneemädchen" unglaublich gut gefallen hat. Wie schon der Vorgänger spielt diese Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts in Alaska. Als Leser begleiten wir Sophie Forrester, eine Vogelkundlerin, und ihren Mann Lieutenant Allen Forrester auf eine Expedition, die den Wolverine River erforschen soll. Noch bin ich in der Geschichte nicht sehr weit fortgeschritten, aber bislang zieht es mich sehr mit und ich bin gespannt, wo die Reise hinführen wird.

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