· 

Lesehighlights - Meine 5 liebsten Romane aus 2018

Viele Bücher habe ich dieses Jahr gelesen - etliche waren verzichtbar, viele haben mir gut gefallen. Wenn ich mich aber auf fünf Romane festlegen sollte, die mir besonders ans Herz gewachsen sind, die mich bewegt haben, die mich verändert haben, dann sind es ohne Zweifel diese fünf.

* "Mein Ein und Alles" - Gabriel Tallent // Turtle ist mir sehr ans Herz gewachsen und ihre Geschichte hat mich wochenlang nicht losgelassen.

* "Dunkelgrün fast Schwarz" - Mareike Fallwickl // Selten habe ich für ein Buch so lange gebraucht wie für dieses - selten hat es eine Autorin geschafft meine Gefühle so durcheinander zu wirbeln. Ich habe das Buch oft zugeschlagen und mir eine Pause von den Figuren genommen. Es hat mich berührt, mitgenommen, hingerissen und wütend gemacht - ich habe es sehr geliebt!

* "Das Eidechsenkind" - Vincenzo Todisco // Einfühlsam und ein bisschen kafkaesk wird die Geschichte des namenlosen Kindes erzählt. Warm und weich und anrührend und leise - es wird wohl eines meiner Lebenslieblingsbücher.

* "Rabenfrauen" - Anja Jonuleit // Durch dieses Buch habe ich etwas gelernt über die Deutsch-Chilenische Vergangenheit. Ich mochte die ruhige aber bewegende Art, wie Jonuleit ihre Geschichte entwickelt. Ein Buch, das in mir lange nachgearbeitet hat.

Und last but not least:

* "Herz auf Eis" - Isabelle Autissier // Eines meiner letzten Bücher 2018, eines der dünnsten Bücher 2018 und gleichzeitig eines, das mich nicht losgelassen hat, das ich in einem Rutsch lesen musste! Ich mochte die Kühle und die Nüchternheit. Ich mochte das Existentielle.

 

Ich bin schon gespannt, welche Highlights 2019 für mich bereit hält - sicher werden wieder viele Überraschungen dabei sein!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0