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Lektüre im Februar 2020

Mein Februar - Neun Bücher, Geburtstagsfreude, Meditation und ganz viel Kaffee.

Mit "Die Vielgeliebte meines Mannes" von Margit Schriber, "Scham" von Inés Bayard und "Dann schlaf auch du" von Leila Slimani hatte der Monat einem fulminanten Auftakt. Zu allen dreien findet ihr hier und/oder bei Instagram meine Begeisterungsausbrüche.

 

Margaret Atwoods "Der Report der Magd" konnte mich auch im zweiten Anlauf als Buch nicht packen. Dafür habe ich aber die Serie anstelle des Buches fast am Stück inhaliert. Sie ist wirklich großartig! Daher an dieser Stelle außer der Reihe eine große Guck-Empfehlung.


Mit Andreas Wagners "Die Präparatorin" und Nicolas Verdans "Die Coachin" haben seit langem mal wieder zwei Krimis zu meinem Lesemonat gehört. Überzeugt haben sie mich leider beide nicht.


Anna Stothards "Museum der Erinnerung", ein Buch, das ich von der wunderbaren Alexandra von @readpackblog ertauscht habe, habe ich gerne gelesen. Es ist aber leider ebenfalls kein Buch, das mir lange in Erinnerung bleiben wird.


Tja und richtig bergab ging es dann für mich mit "Die Liebe im Erstfall" von Daniela Krien und "Marianengraben" von Jasmin Schreiber. Bei beiden verstehe ich den Hype überhaupt nicht und kann keine Leseempfehlung aussprechen.

Das ganze war flankiert von einem wunderbaren Geburtstagstag mit vielen Herzensmenschen, jeder Menge warmem, schaumigen Milchkaffee und einem super Geschenk von meinen tollen Kolleg*innen: einem neuen Meditationskissen. Ich werde also demnächst noch besser in den Tag atmen können ;)

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