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Ankommen in der Ferne und doch Zuhause sein - Impressionen Juni 2020

 

Vor einem Jahr dachte ich, ich würde vielleicht nie wieder Berge sehen. Doch ich habe es geschafft. Tränen fließen, als ich in der Ferne ankomme, die sich doch direkt wie ein Zuhause anfühlt.

 

Sanfte Weite in grün und blau. Freundliche Gesellschaft am Wegesrand. Beschauliche Kleinode links und rechts. Ein sanfter Wind streift die Haut. Es summt und zirpt. Klare Luft in der Lunge und in den Ohren das ferne Klingen einer Glocke.

 

Ich bin genau da, wo ich sein soll!

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